Generalstaatsanwälte und ihr Arbeitsalltag

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Wobei hilft der Rechtsanwalt?

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Der Rechtsanwalt vertritt seine Mandanten in allen juristischen Aspekten und ist dabei entweder in einer Kanzlei oder einem Unternehmen tätig. Dabei tritt er in jeglichen Rechtsangelegenheiten, zum Beispiel von Schiedsgerichten, Behörden oder Gerichten als juristischer Beistand auf. Seine Aufgabe ist es dabei, den Mandanten mit der Hilfe von rechtsstaatlicher Mittel zu seinem gesetzlichen Recht zu verhelfen. Anwälte können jede Person, für die kein Vertretungsverbot besteht, vor Gericht vertreten. Zuvor informiert sich der Jurist über die jeweilige Rechtslage, die anfallenden Kosten, die Erfolgsaussichten und Risiken. Anschließend entscheidet er, ob er sich dem Sachverhalt widmet oder nicht.

Ein Beruf mit viel Verantwortung

Bei seiner Arbeit legt der Jurist ein hohes Maß an Engagement an den Tag. Besonders wichtig ist dabei, dass er sich sowohl schriftlich als auch mündlich gut ausdrücken kann. Die Fähigkeit zur Abstrahierung und logisches Denkvermögen gehören zu seinen Kernkompetenzen. Das oberste Ziel ist es immer, dem Mandanten zu seinem Recht zu verhelfen. Dabei bedient sich der Anwalt an allen ihm zur Verfügung stehenden rechtsstaatlichen Mitteln. So hilft er beispielsweise bei der Rechtsgestaltung von Verträgen oder Geschäften. Ohne die Hilfe eines Anwalts sind insbesondere Rechtsgeschäfte in der Wirtschaft schwer realisierbar. Bei der Vertragsgestaltung müssen viele Dinge beachtet werden, denn die Aufsetzung eines Vertrags erfordert viel spezifisches Fachwissen. Bevor man also einen Fehler mit großen Folgen macht, sollte man sich an einen Experten wenden.

Umfassende Vertretung vor Gericht und außergerichtlich

Des Weiteren zählt es zu den Aufgaben des Anwaltes, seine Mandanten über ihre Ansprüche oder die Ansprüche des Gegners umfassend zu informieren. Dadurch weiß man schon im Vorhinein, ob sich rechtliche Schritte lohnen und wie gut die Chancen für einen Erfolg stehen. Wenn man nicht vor Gericht gehen möchte, kommt unter Umständen ein Vergleich infrage. Dieser findet meist außergerichtlich statt und der Anwalt unterstützt bei dessen Abschluss. Überdies fungiert der Anwalt auch als Mediator, wobei er dann nicht exklusiv für eine Person beziehungsweise Partei tätig ist. Vielmehr sorgt er dafür, dass sich beide Parteien über einen gewissen Sachverhalt einig werden.

Zusammenhänge erkennen und analytisch denken

Der Rechtsanwalt kann außerdem Aufforderungs- oder Unterlassungsschreiben anfertigen. Dies tut er vorwiegend, um seinen Mandanten dabei zu helfen, fallspezifische Ansprüche außergerichtlich durchzusetzen. Ebenso leistet er im Zuge von Prozessen mit Sachverhaltsklärungen oder Rechtsausführungen Verfahrenshilfe. Auch das Vornehmen von expliziten Prozesshandlungen wie zum Beispiel das Abschließen von Vergleichen, das Einlegen von Rechtsmitteln oder das Erheben von Einreden gehört zu seinen Aufgaben. Anwälte verfügen über einen analytischen Verstand, kennen alle möglichen rechtlichen Faktoren und lösen Probleme mit einem hohen Maß an Genauigkeit und Engagement. Sie erkennen Zusammenhänge und arbeiten sorgfältig, sodass sie ihre Mandanten bestmöglich vor Gericht und außergerichtlich vertreten können.

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